Mon cheval se blesse à la sangle : que faire ?

Die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Pferdes stehen an erster Stelle und eine Sattelgurtverletzung kann für jeden Reiter Anlass zur Sorge sein. Wenn Sie bemerken, dass sich Ihr Pferd den Sattelgurt verletzt, können Sie die folgenden Schritte unternehmen, um die Situation wirksam zu bewältigen.

1. Identifizieren Sie die Verletzung

Untersuchen Sie zunächst sorgfältig den Bereich um das Band. Achten Sie auf Anzeichen einer Verletzung, beispielsweise:

  • Rötung oder Schwellung
  • Schnitte oder Abschürfungen
  • Berührungsempfindlichkeit

Wenn Sie erhebliche Verletzungen bemerken oder die Schmerzen stark erscheinen, suchen Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt auf.

2. Bewerten Sie das Bandmaterial

Ein schlecht sitzender oder minderwertiger Gurt kann zu Verletzungen führen. Hier sind einige Dinge, die Sie überprüfen sollten:

  • Größe und Passform: Stellen Sie sicher, dass der Sattelgurt die richtige Größe für Ihr Pferd hat. Ein zu enger oder zu lockerer Gurt kann zu Reizungen führen.
  • Material: Wählen Sie einen Gurt aus weichem, atmungsaktivem Material, um die Reibung zu minimieren.
  • Allgemeiner Zustand: Überprüfen Sie den Sattelgurt auf raue Kanten oder beschädigte Stellen, die Ihr Pferd verletzen könnten.

3. Auswahl des Armbands

Die Wahl des richtigen Sattelgurts ist für den Komfort Ihres Pferdes von entscheidender Bedeutung. Erwägen Sie Gurte mit:

  • Richtige Polsterung: Wählen Sie Gurte mit Polsterung, um die Reibung zu verringern.
  • Anatomische Gurte: Wählen Sie Modelle, die zur Form Ihres Pferdes passen, um eine gleichmäßige Druckverteilung zu gewährleisten.

Picasso-Gurte sind eine tolle Option, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sie werden in Frankreich entworfen und hergestellt und vereinen Innovation und handwerkliches Know-how. Hier erfahren Sie, warum sie hervorstechen:

  • Hochwertiges Neopren (5 mm): Diese Riemen bestehen aus 5 mm dickem Neopren und bieten eine weiche und langlebige Polsterung. Dieses hochwertige Material minimiert Reibung und Druckstellen, verringert das Verletzungsrisiko und sorgt gleichzeitig für eine längere Haltbarkeit.
  • Atmungsaktive Materialien: Das verwendete Neopren ist zudem atmungsaktiv, ermöglicht eine bessere Luftzirkulation und verhindert einen Hitzestau unter dem Gurt.
  • Optimale Passform: Picasso-Sattelgurte sind in mehreren Größen und Konfigurationen erhältlich und gewährleisten so eine perfekte Passform für Ihr Pferd.

4. Passen Sie die Umreifungsmethode an

Durch die richtige Gurttechnik kann das Verletzungsrisiko verringert werden. Hier sind einige Tipps:

  • Gurt allmählich festziehen: Vermeiden Sie ein plötzliches Festziehen des Gurtes Ziehen Sie den Sattel allmählich fest, damit sich Ihr Pferd an den Druck gewöhnen kann.
  • Überprüfen Sie die Position: Stellen Sie sicher, dass der Gurt richtig und auf der richtigen Höhe sitzt, ohne übermäßige Druckstellen zu verursachen.

5. Behandeln Sie die Verletzung

Wenn Ihr Pferd eine Verletzung hat, beginnen Sie mit der Ersten Hilfe:

  • Reinigen Sie den Bereich: Verwenden Sie eine milde antiseptische Lösung, um die Wunde zu reinigen.
  • Behandlung anwenden: Bei Bedarf nach Rücksprache mit einem Tierarzt eine Heilsalbe auftragen.
  • Heilung überwachen: Stellen Sie sicher, dass die Verletzung richtig heilt, und achten Sie auf Anzeichen einer Infektion.

6. Konsultieren Sie einen Tierarzt

Wenn die Verletzung schwerwiegend ist, Ihr Pferd anhaltende Schmerzen zeigt oder Sie sich über die Schwere der Verletzung nicht sicher sind, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Diese Person kann die Situation beurteilen und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Gurtverletzungen können ein Problem darstellen, aber durch regelmäßige Überprüfung Ihrer Ausrüstung und sorgfältige Beachtung der Gurttechnik können Sie das Verletzungsrisiko verringern. Auch die Anschaffung hochwertiger Sattelgurte, wie beispielsweise von Picasso, die in Frankreich aus 5 mm Neopren hergestellt werden, kann helfen, Scheuerstellen vorzubeugen und für den Komfort Ihres Pferdes zu sorgen. Zögern Sie im Zweifelsfall nicht, professionellen Rat einzuholen, um das Wohl Ihres Pferdes zu gewährleisten.

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